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Mittelamerika: Verwüstung, Armut und Corona

Iota und Eta hinterlassen in Mittelamerika Verwüstung und eine politische Debatte. Guatemalas Präsident befürchtet neue Migrationsbewegungen. Nicaragua fordert Klima-Gerechtigkeit. Von Tobias Käufer

Schwere Zerstörungen auf Karibikinsel San Andres y Providencia. Foto: Presidencia

Die Zahlen drücken nur annähernd aus, was die Menschen in Mittelamerika derzeit durchmachen müssen: Erst wurden durch Sturm „Eta“ 200 Menschen getötet und 4,9 Millionen Menschen direkt oder indirekt von den katastrophalen Auswirkungen getroffen. Dann folgte „Iota“ mit Windgeschwindigkeiten von 250 Kilometern pro Stunde.

Corona-Gefahr in überfüllten Notunterkünften 

Er zerstörte unter anderem über 90 Prozent der Infrastruktur auf der kolumbianischen Karibikinsel San Andres y Providencia. Dann zog der Hurrikan weiter Richtung Mittelamerika. Dort sind auch Tage danach noch längst nicht alle Schäden beziffert, weil immer noch Gemeinden in Nicaragua und Honduras von der Außenwelt abgeschnitten sind. Hier weiterlesen.

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Naturkatastrophen Peru

Stündlich kommen neue Hiobsbotschaften

Schwere Überschwemmungen kosten in Peru mindestens 72 Menschen das Leben, Hunderttausende sind betroffen – und es regnet immer noch weiter. Von Tobias Käufer, Bogota, für den „Tagesspiegel“.

Stündlich kommen neue Hiobsbotschaften

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Ecuador Naturkatastrophen

Wie Ecuador zum Trümmerfeld wurde

Das Erdbeben mit der Stärke 7,8 hat Ecuador verwüstet. Die Zahl der Todesopfer steigt und steigt. Soldaten sollen jetzt die Krisengebiete vor Plünderern schützen. Von Tobias Käufer, Rio de Janeiro, für die Augsburger Allgemeine.

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